wow... 31 Tage Schweigen

Veröffentlicht auf von Cärö

mein letzter Eintrag liegt einen Monat zurück.
Warum ich so lang nix von mir hören lassen hab?
Dazwischen lagen...
8 Theoriestunden in der Fahrschule
4 wundervolle Tage Bodenseehof-Einsatz
999.999.999 Spanische Zahlen für 1 Kurztest
4 Geburtstage von Freunden
5 Tage durch 1 Erkältung ausgeknocktes zuhause rumhängen
6 Stunden Erste-Hilfe-Kurs für 25 € sogar mit Sehtest ^^
3 x 10 von 10 richtige Antworten beim Sehtest
1200 Sekunden Berufsberatung
14 Stunden Busfahrt 2 mal nach Balderschwang und zurück
12 Stunden auf der Piste mit 1,30m Tiefschnee
4,5 Stunden Aufsatz schreiben über Goethes "Nähe des Geliebten"
1 Besuch im Bundesarchiv Ludwigsburg
93 Besucherclicks, die im vergangenen Monat vergeblich auf einen neuen Eintrag gewartet haben

...naja, soviel dazu ;-)

Und jetzt will ich endlich von etwas schreiben, das mich schon seit ein paar Jahren beschäftigt:
Blaise Pascal. Ein Mathematiker, Physiker (nach ihm ist die physicalische Einheit "Pascal" für Druck benannt) und Philosoph. Er lebte im 17.Jhd. in Frankreich. Ich bewundere ihn für seine Weisheit und für seinen Glauben. Er hat im Laufe seines Lebens Argumente für den Glauben gesammelt um Atheisten und Zweifler vom Glauben an Jesus Christus zu überzeugen.

Eines davon ist
"Die Wette des Pascal":
Blaise Pascal befasste sich eingehend mit der gleichen Entscheidung, vor der wir heute am Anfang des 21.Jahrhunderts auch noch stehen. Er kam zu dem Schluss, daß sich jeder vernünftig denkende Mensch für Jesus Christus entscheiden müsse, selbst wenn die Chancen für die Richtigkeit der christlichen Lehre nur 50:50 ständen. (Pascal sagte: Gott ist, oder er ist nicht.)
  1. 1. In diesem Spiel, das wir Leben nennen, muss jeder Mensch eine Wette   eingehen. Bei jeder Wette gilt ein Einsatz. Der Mensch muss sein Leben entweder auf die Behauptung setzen , dass die christliche Lehre wahr ist, oder auf der Behauptung , dass sie nicht wahr ist. Wenn ein Mensch diese Wette nicht eingeht, setzt er automatisch auf die Möglichkeit, dass sie nicht wahr ist.
  2. 2. Angenommen, ein Mensch entscheidet sich für den christlichen Glauben: Liegt er richtig mit seiner Annahme, hat er alles zu gewinnen, liegt er falsch, hat er nichts zu verlieren.
  3. 3. Nehmen wir an, ein Mensch entscheidet sich gegen den christlichen Glauben: Liegt er damit richtig, hat er nichts gewonnen. Sollte er aber falsch liegen, hat er alles verloren und verbringt seine Ewigkeit in der Hölle.



Eins noch:
Heute entdeckt und gleich ins Herz geschlossen:
Cary Brothers
















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S
finde monsieur pascal auch spannend - nur leider (oder zum glück?) ist der glaube nichts, von dem man seinen verstand überzeugen kann ...
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C
<br /> Ja stimmt. Da fällt mir spontan folgender Vers ein: "Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht<br /> sieht." Hebräer 11: 1<br /> <br /> Ich finde die Gedanken von Blaise Pascal eine hilfreiche und oft auch überraschende Bestätigung für meinen Verstand. Aber natürlich können solche logischen Überlegungen keine Glaubensgrundlage<br /> sein.<br /> <br /> <br />