INDIEwildnis
Gestern abend saß ich allein Zuhause. Der ganze Tag lief schon ziemlich komisch und ich hatte irgendwie extem Bock auf ein gechilltes Singer-Songwriter Konzert. Also hab ich sämtliche Internetseiten über Veranstaltungstipps und Konzerte durchstöbert, aber leider war nichts richtiges für mich dabei. Wie ich dann auf das hier gestoßen bin, weiß ich auch nicht mehr.
Auf jeden Fall wollte ich unbedigt dahin. Die Sache hatte nur drei Haken. Zum einen war es bereits 19.15h und die Veranstaltung hatte um 18h angefangen. Dann lies sich niemand finden, der mit mir mitgehen wollte. Und außerdem musste ich noch so schnell wie möglich nach Reichenbach kommen.
Aber: irgendwie gehts immer...
Und so kam es dass ich um 20.30h mit einer Bionadeflasche in der Hand auf einem unbequemen Pappkarton hin und her rutschte und hoffte, die Band würde endlich anfangen zu spielen. Denn: Um mich herum, auf engstem Raum gedrängt plauderten jede Menge Leute, die sich anscheinend alle untereinander kannten.
Ich weiß jetzt, wie sich ein wahrer MOF* fühlen muss.^^
Die Band um Florian Ostertag war mit Herz-Blut bei der Sache, so dass ich vom ersten Takt an grinsen musste.
Ich hab noch nie einen Schlagzeuger gesehen, bei dem du eigentlich nur ins Gesicht zu schauen brauchst, um zu merken, wie er gerade spielt. Das war echt fantastisch :-)
Vielleicht lag das aber auch daran, dass man die komplette Band normalerweise nicht aus 5 m Entfernung sehen kann.
Nach Lowstar und September Leaves machte ich mich dann auf den Nachhauseweg.
*MOF= Mensch ohne Freunde
Auf jeden Fall wollte ich unbedigt dahin. Die Sache hatte nur drei Haken. Zum einen war es bereits 19.15h und die Veranstaltung hatte um 18h angefangen. Dann lies sich niemand finden, der mit mir mitgehen wollte. Und außerdem musste ich noch so schnell wie möglich nach Reichenbach kommen.
Aber: irgendwie gehts immer...
Und so kam es dass ich um 20.30h mit einer Bionadeflasche in der Hand auf einem unbequemen Pappkarton hin und her rutschte und hoffte, die Band würde endlich anfangen zu spielen. Denn: Um mich herum, auf engstem Raum gedrängt plauderten jede Menge Leute, die sich anscheinend alle untereinander kannten.
Ich weiß jetzt, wie sich ein wahrer MOF* fühlen muss.^^
Die Band um Florian Ostertag war mit Herz-Blut bei der Sache, so dass ich vom ersten Takt an grinsen musste.
Ich hab noch nie einen Schlagzeuger gesehen, bei dem du eigentlich nur ins Gesicht zu schauen brauchst, um zu merken, wie er gerade spielt. Das war echt fantastisch :-)
Vielleicht lag das aber auch daran, dass man die komplette Band normalerweise nicht aus 5 m Entfernung sehen kann.
Nach Lowstar und September Leaves machte ich mich dann auf den Nachhauseweg.
*MOF= Mensch ohne Freunde